PERSÖNLICHES
Alter:
55 Jahre
Beruf, Ausbildung, Abschlüsse:
Abschluss, Ausbildung, Beruf: Mittlere Reife, Bürokaufmann, betriebswirtschaftliche / duale Weiterbildung, Bezirksmanager Service/Vertrieb bei einem Fahrzeughersteller
Kinder:
3 (Leonie, Joana und Max)
MEINE GESCHICHTE IN ESTENFELD
In Estenfeld seit…
Ich lebe seit 1987 in Estenfeld (also seit ca. 32 Jahren) und bin seitdem in verschiedenen Vereinen aktiv – geboren und aufgewachsen bin ich in Würzburg/Frauenland.
Engagement in Vereinen und Gesellschaft
EKG (Vorstandschaft, Senatorenbeauftragter);
Vorstandschaft Kreuzbruderschaft Würzburg;
TSG Estenfeld (lange Zeit sportlich aktiv);
Organisationsteam Silvesterlauf;
Freundeskreis der Kartause;
Verein für Kindergarten- und Krankenpflege;
Arbeiterwohlfahrt Estenfeld;
IG Metall
Wieso möchtest du in den Gemeinderat?
Ich möchte mich im neuen Gremium kooperativ und zielgerichtet im Wohle unserer Gemeinde Estenfeld und Mühlhausen einsetzen. Wir müssen zukunftsorientiert und offen für Neues sein, aber auch mit vorhandenen Ressourcen behutsam umgehen. Unsere Gemeinde bietet uns bereits sehr viel, es stehen aber weitere wichtige Entscheidungen an, die unser Umfeld noch lebens- und liebenswerter machen können.
Hierbei möchte ich konstruktiv mitwirken.
Deine Überzeugungen?
Mit Willenskraft und einem fairen Miteinander muss die Gerechtigkeit und das Wohl der Bürgerinnen und Bürger im Mittelpunkt stehen. Man kann es sicher nicht jedem recht machen, aber oft ist es nur eine Frage der Kommunikation untereinander.
Warum die Liste SPD&Bürger*forum?
Das Bürger*forum spiegelt mehr Unabhängigkeit gegenüber politischen Parteien wider – ich möchte davon losgelöst und frei entscheiden können – der zukünftige Gemeinderat muss und sollte vor allem auf Grund der persönlichen Überzeugung handeln können.
Ich möchte Joachim Sadler für das Amt des 1. Bürgermeister aktiv unterstützen.
Politikfelder oder konkrete Projekte vor Ort:
Die Hauptaufgaben unserer Gemeinde sind es, für eine gute finanzielle Basis zu sorgen, diese zu erhalten und auszubauen, ohne dabei zu einem „Industriestandort“ zu werden – Gutes und Wertvolles in unseren Orten bewahren, aber trotzdem die notwendigen Entwicklungen und Modernisierungsprozesse, auf Basis ökologischen und ökonomischen Handelns nicht zu vernachlässigen – das ist unerlässlich für die Zukunft unserer Kinder.
Mein Blick ist vor allem auf folgende Projekte gerichtet: Krippe/KiGa, Schulzentrum, verbesserte Spiel-und Freizeitmöglichkeiten, (z.B. kreativere Spielplätze), Kartause mit Bürgerpark und Begegnungszentrum für Jung und Alt, verkehrsberuhigte Straßen mit Fahrradwegen, Erweiterung der Sportmöglichkeiten (z.B. Ballsporthalle);
In Summe: Estenfeld und Mühlhausen „Fit für die Zukunft machen“.